Am 11. Spieltag der Landesliga Süd verliert der FSV Dynamo Eisenhüttenstadt sein Auswärtsspiel bei der Regionalligareserve des FSV Union Fürstenwalde deutlich mit 4:1

Die Fürstenwalder warteten mit einem aggressiven Forechecking, einer hohen Laufbereitschaft und einem gesunden Zweikampfverhalten auf, alles Tugenden die die Gäste bis auf wenige Ausnahmen vermissen ließen. Dazu kamen noch katastrophale individuelle Fehler und so war der 2:0 Halbzeitstand noch eher Schmeichelhaft für die Eisenhüttenstädter. Diese wechselten zur Pause dreimal aus und konnten im zweiten Durchgang zumindest halbwegs Schritt halten. Durch den Anschlusstreffer von Jeremy Rudolph kam sogar noch einmal Hoffnung auf, den angestrebten einen Zähler mitnehmen zu können. Doch da man im weiteren Verlauf die wenigen guten Chancen kläglich vergab und Schiedsrichter Tony Matschullis den Eisenhüttenstädtern einen klaren Strafstoß verwerte konnte man diese Hoffnung schnell begraben. Die Fürstenwalder konnten in den Schlussminuten noch zweimal nachladen nachdem sie zuvor einige hochkarätige Chancen nicht nutzen konnten. Und so stand am Ende ein verdienter Sieg der Mannschaft von Spielertrainer Christian Mlynarczik der aus einer sehr homogenen Mannschaft mit Enrico Below und Alexander Sobeck noch heraus stach.

Dynamo: Sebastian Grummt – Maxim Altengof (46. Eddi Hantelmann), Benjamin Bartz, Konstantin Klippenstein, Dimitrij Altengof – Kevin Frühauf (46. Amin Amini), Christian Wulff, Maik Frühauf, Oliver Weniger – Robert Glaser (46. Jeremy Rudolph), Daniel Friedrich

Tore: 1:0 2:0 Joao Marcos Dangler Cortez (9. 43.) 2:1 Jeremy Rudolph (70.) 3:1 Pawel Flemming (88.) 4:1 Romeo Bezill (90.)

Schiedsrichter: Tony Matschullis (Hangelsberg)

Zuschauer: 30