Am Ende belegte das Team von Trainer Ingo Schmidt den 2. Platz was man durchaus als Überraschung bezeichnen darf. Denn für eine Großfeldmannschaft reicht die Anzahl der
B-Jugendspieler beim FSV Dynamo nicht, so das die Jungs bei den A-Junioren mit trainieren müssen und ihnen dadurch natürlich ein wenig die Spielpraxis fehlt. Die Zuschauer bekamen Zweikampfstarke, Körperbetonte aber durchweg faire Spiele mit vielen schönen Spielkombinationen zu sehen. Im Teilnehmerfeld mit 6 Mannschaften und im Spielmodus jeder gegen jeden setzte sich am Ende der JFV Fun Niederlausitz als Turniersieger durch. Den dritten Platz belegte die polnische Mannschaft von Carina Gubin, vierter wurde die BSG Pneumannt Fürstenwalde, vor dem fünften FC Union Frankfurt und den sechsten Platz belegte der SV Blau Weiss Markendorf. Mit neun Toren sicherte sich Keanu Wanke vom JFV Fun die Torjägerkanone, zum besten Torhüter wurde Alexander Schade vom FSV Dynamo Eisenhüttenstadt und zum besten Spieler Dominik Hebbe vom JFV Fun Niederlausitz gewählt.